Eines der wenigen erhaltenen Fachwerkhäuser der Gegend aus dem späten 18. Jahrhundert, dessen charakteristische Architektur für die Lausitzer Gebäude des polnisch-tschechisch-deutschen Grenzgebietes mit der Entwicklung der Weberei in diesem Gebiet verbunden ist. Im unteren Teil des Gebäudes befand sich eine Weberei, aber um zu verhindern, dass ihre Vibrationen auf das gesamte Gebäude übertragen wurden, wurde der Raum mit Säulen, sogenannten "Säulen", umschlossen, auf denen in einer Holzrahmenkonstruktion mit einer halbvollen Tonfüllung ein Wohngeschoss hinzugefügt wurde.